Manchmal werden Sie um eine schriftliche Bestätigung der Authentizität und Qualität einer Übersetzung gebeten. In diesen Fällen haben Sie die Möglichkeit, entweder eine beglaubigte Kopie oder eine beglaubigte Bescheinigung vorzulegen. Sie als Kunde entscheiden, welche der beiden Möglichkeiten Sie nutzen möchten.
Für eine beglaubigte Übersetzung ist ein vom Übersetzungsbüro unterzeichnetes Dokument erforderlich, das die Echtheit und Richtigkeit der vorgelegten Übersetzung bestätigt. Im Wesentlichen handelt es sich um ein übersetztes Dokument mit einem vom Übersetzer oder Übersetzungsbüro unterzeichneten Brief. Sie müssen die Richtigkeit der Übersetzung bescheinigen. Diese Übersetzer sind oft nach ISO-27001 zertifiziert.
beglaubigte Übersetzung von wem?
Der Übersetzer kann auch zertifiziert werden. Organisationen bieten Prüfungen für Übersetzer an, um ihre Sprachkenntnisse zu testen und zu zertifizieren. Ein beeidigter Dolmetscher ist jedoch nicht immer mit einer beglaubigten Übersetzung gleichzusetzen. Damit eine Übersetzung anerkannt wird, benötigen Sie eine eidesstattliche Erklärung, die vom Übersetzer oder Übersetzungsdienstleister unterschrieben wird. Eine beglaubigte Übersetzung ist dasselbe wie eine beeidigte Übersetzung, jedoch mit einem zusätzlichen Schritt. Für eine beglaubigte Übersetzung muss das Dokument von einem Regierungsbeamten oder Notar unterzeichnet werden.
In Situationen, in denen es um bestimmte staatliche Dokumente geht, kann ein Notar als Bevollmächtigter handeln, um die Übersetzung des Dokuments zu beglaubigen. Wenn ein wichtiges Dokument beglaubigt werden muss, z. B. ein Vertrag oder ein Testament, fungiert der Notar als offizieller Zeuge im Namen der Regierung, um die Arbeit des Übersetzers zu bestätigen. Eine notarielle Beglaubigung ist in einer Vielzahl von Geschäftssituationen erforderlich, z. B: Fusionen und Übernahmen, Übersetzung von Jahresabschlüssen und Zeugenaussagen von Unternehmensleitern. Allerdings reicht es sehr oft aus, wenn der Übersetzer zertifiziert ist. So bietet die beglaubigte Übersetzung an sich schon viel Rechtssicherheit.
Es ist wichtig zu wissen, wann Sie eine beglaubigte Übersetzung oder einen Notar benötigen. Rechtliche und behördliche Situationen erfordern notariell beglaubigte Übersetzungen und manchmal auch beglaubigte Übersetzungen. Die notarielle Beglaubigung ist in einer Vielzahl von Geschäftssituationen erforderlich, z. B. bei Übernahmen, bei der Übersetzung von Jahresabschlüssen und bei Bescheinigungen von Firmenvertretern. Persönliche Beispiele sind: Gerichtsdokumente, Geburtsurkunden, Testamente und einwanderungsbezogene Dokumente. Auch diese Übersetzungen erfordern einen Notar. Höchstwahrscheinlich wird ein Notar nicht in der Lage sein, das betreffende Dokument zu übersetzen.
Er beglaubigt also nicht die Übersetzung, sondern fungiert vielmehr als Zeuge für die Fertigstellung der Arbeit des Übersetzers.
Auch die Befugnisse des Notars sind begrenzt. Er ist nicht befugt, Rechtsberatung zu erteilen oder Änderungen oder Korrekturen an der Übersetzung vorzunehmen.
Wenn Sie Ihr Dokument notariell beglaubigen lassen möchten, sollten Sie sich unbedingt an einen offiziellen Notar wenden, damit das Verfahren korrekt durchgeführt werden kann. Allerdings ist das in vielen Fällen nicht nötig. Ihr Übersetzungsbüro, dass sich damit auskennt, wird Sie mit Sicherheit beraten können.
Mit der richtigen notariellen Beglaubigung und dem richtigen Übersetzer können Sie sicher sein, dass Ihre übersetzten Dokumente akzeptiert und verstanden werden. Arbeiten Sie mit Ihrem Übersetzungsdienstleister zusammen, um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Tools haben, um die Genauigkeit Ihrer Übersetzung zu überprüfen und ein besseres Verständnis zwischen Ihnen und Ihrer Zielgruppe zu schaffen.
beglaubigter Übersetzer – Wer ist es?
Der Begriff beglaubigter Übersetzer – Wer ist es? bezieht sich auf einen Linguisten, dessen sprachliche Kompetenz von einer Zertifizierungsstelle bewertet und überprüft wurde. Es gibt jedoch keine einheitliche Zertifizierungsstelle für Übersetzer und Dolmetscher in der Sprachbranche. Vielmehr gibt es eine Reihe Tests, die zur Überprüfung von Sprachkenntnissen eingesetzt werden.
In jedem Fall ist ein beglaubigter Übersetzer ein Experte in dem Gebiet und kann rechtssichere Dokumente anbieten und hat oft die ISO 27001 Zertifizierung.
Universitäten bieten zunehmend Übersetzungszertifikate an, einige Länder zertifizieren Dolmetscher, und viele Sprachdienstleister verlangen von angehenden Dolmetschern das Bestehen einer internen Sprachprüfung. Darüber hinaus hängt die Art der Qualifikation für Linguisten davon ab, was geprüft wird, wie z. B. Übersetzungsfähigkeiten gegenüber allgemeinen Sprachkenntnissen.
Angesichts der Komplexität des Themas „Zertifizierung“ für Übersetzer ist es daher ratsam, mit Ihrem Übersetzungs Büro zu besprechen, welche Art der Zertifizierung (wenn überhaupt) für Ihr Projekt am besten geeignet ist. Ein Dolmetscher, der vor Gericht dolmetscht, eignet sich beispielsweise besser für die Zertifizierung vor Bundes- oder Landesgerichten für Übersetzungen.
Schließlich ist es wichtig zu beachten, dass „zertifizierte“ Übersetzer und Dolmetscher nicht unbedingt „besser“ sind als nicht zertifizierte Linguisten. Für viele Linguisten gibt es keine allgemein anerkannte Zertifizierung, die ihrem Sprachpaar/ihrer Ausrichtung oder ihren spezifischen Fähigkeiten entspricht, und viele Zertifizierungsprüfungen sind möglicherweise nicht kosteneffektiv.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Frage, was eine „beglaubigte“ Übersetzung ausmacht, kompliziert ist. Ein gutes Übersetzungsbüro kann je nach den spezifischen Anforderungen Ihres Projekts sowohl beglaubigte als auch zertifizierte Übersetzer (oder Dolmetscher) zur Verfügung stellen und Sie darüber beraten, was am besten geeignet ist bieten kann.
Ein häufiger Punkt der Verwirrung für viele Übersetzungskunden betrifft „beglaubigte“ Übersetzungen. In der Übersetzungsbranche kann das Wort „zertifiziert“ viele verschiedene Dinge bedeuten. Eine „Beglaubigung“ kann z. B. ein Dokument sein, das einer Übersetzung zur Verwendung in Gerichtsverfahren beigefügt wird, oder ein Übersetzer oder Dolmetscher kann selbst eine Form der „Beglaubigung“ haben, die seine Kompetenz bestätigt.
Beglaubigte Übersetzung – Was ist es im Detail?
Eine „beglaubigte Übersetzung“ bedeutet, dass einer Übersetzung eine Bescheinigung beigefügt wird, die eine Erklärung über die Qualifikationen des Übersetzers, eine Erklärung, die die Vollständigkeit und Richtigkeit des Dokuments bestätigt, die Identifizierung des übersetzten Dokuments und der Sprache sowie den Namen des Übersetzers (oder der Übersetzungsfirma), seine Unterschrift und das Datum enthält.
In der Regel wird eine beglaubigte Übersetzung für bestimmte Gerichtsverfahren, Einwanderungsangelegenheiten (z. B. übersetzte Dokumente, die bei der Behörde eingereicht werden), die Validierung von akademischen Zeugnissen usw. benötigt.
Die Tatsache, dass eine Übersetzung „beglaubigt“ ist, bedeutet jedoch nicht, dass sie von besserer Qualität ist als eine nicht beglaubigte Übersetzung. Sie dient in der Regel lediglich dazu, eine bestimmte gesetzliche oder behördliche Anforderung zu erfüllen und zu bestätigen, dass die Übersetzung nach bestem Wissen und Gewissen angefertigt wurde und der Übersetzer qualifiziert ist. Es ist auch zu beachten, dass ein Übersetzer nicht selbst „beglaubigt“ sein muss, um eine beglaubigte Übersetzung zu erstellen.
Manchmal verlangen Kunden auch eine „beglaubigte Übersetzung“. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Übersetzung nicht wirklich beglaubigt werden kann. Wenn ein Notar die Beglaubigung unterschreibt und mit seinem Siegel versieht, bestätigt er nur die Identität der Person, die die Beglaubigungserklärung unterschreibt, nicht die Übersetzung selbst. So kommt hier der Experte ins Spiel, der sich mit diesem Thema ganz genau auskennt.
das Fazit
Sie wissen, dass Sie die Übersetzung Ihres juristischen Dokuments beglaubigen lassen müssen, aber was bedeutet das eigentlich und was ist damit verbunden?
Juristische Übersetzungen müssen manchmal immer noch „vereidigt“ oder beglaubigt werden, z. B. wenn man offizielle Übersetzungen für Behörden anfertigt. In Deutschland hat die Beglaubigung oder Vereidigung keinen Einfluss auf die Qualität einer juristischen Übersetzung. Sie identifiziert lediglich den Übersetzer und seine Qualifikationen, so dass er rechenschaftspflichtig ist. Es kann eine juristische Übersetzung auf drei Arten beglaubigt oder notariell beglaubigt werden. Diese sind: einfache Beglaubigung, beeidigte Beglaubigung und Legalisierung oder Apostille. Welche Version Sie benötigen, hängt von der Art des zu übersetzenden Dokuments und dessen Verwendung ab. Es ist ratsam, sich bei der Stelle, der Sie die Übersetzung zur Verfügung stellen, genau zu erkundigen, was diese benötigt. Wie Sie sehen, gibt es hier doch sehr viel zu beachten. Der Aufwand, sich selbst mit diesem Thema zu beschäftigen ist sehr groß. Daher lohnt es sich auf jeden Fall, ein vertrauenswürdiges Übersetzungsbüro zu kontaktieren, dass in der Regel genau weiß, in welcher Situation, welche Form der Beglaubigung nötig ist.